Als offizieller Shopify Partner verstehen wir uns als zuverlässigen Ansprechpartner. Zudem haben wir auch zahlreiche Lieferanten Kontakte in diversen Branchen vorzuweisen. Wir weisen aber dennoch darauf hin, das ein Dropshipping Online Shop, gegenwärtig der angepriesenen schnellen Erfolges, keine leichtes Business ist. Auch hier muss Startkapital für die Investition in vernüftige Creative Ads bzw. für das Ad Spend einkalkuliert werden. Lasst euch dazu nicht von etwaigen Coaches oder Youtuber verwirren, das Dropshipping "leicht" verdientes Geld ist.

In den letzten Jahren ist die Komplexität der Erstellung von hochwertigen Social Media Ads deutlich gestiegen. Das richtige Targeting (Zielgruppe) ist enorm wichtig, um die CPC (Cost per Click) so effektiv wie möglich zu einzusetzen, damit im Gegenspiel ein hoher ROAS (Return on Advertising Spend) dabei rausspringt. Dabei darf man nicht außer acht lassen, das der ROAS abhängig wie vermarket wird. Bei dem "klassischen" Paid Traffic bei Dropshipping, ist ein ROAS von 4% schon gut.

Um die Frage zu beantworten: Wir erstellen Social Media Ads bzw. Creatives über unsere Partnerfirmen, da das Thema so komplex und zugleich wichtig ist, dass wir euch hier zwingend ein rein spezialisiertes Unternehmen empfehlen. Auch wenn man gerne dazu neigt Ads selbst zu erstellen, denkt immer daran das dass Werbebudget was ihr eventuell fehlerhaft ausgegeben habt auch direkt in ein professionelles Unternehmen gesteckt hätte können und somit mittelfristig, mehr Profit eingefahren hättet. Gerne vermitteln wir euch an unsere Partner!

Das ist sehr kundenindividuell. Anfänglich haben wir sehr viel auf WordPress und WooCommerce gesetzt. Derweil empfehlen wir aber sehr gerne Shopify weiter, auch wenn hier monatliche Kosten und ggfl. zusätzliche Kosten für die Zahlungs Gateaways anstehen. Dennoch überzeugt Shopify her auch von der Usability her absolut. Zudem entfällt hier auch das eigene Webhosting und die sogenannte Uptime (Verfügbarkeit) ist sicherer, als beim Einsatz von WooCommerce da hier ggfl. fehlerhafte Plugins und/oder nicht kompatible Updates das System schlichtweg lahm legen können. Das fällt bei bei einer geringen Besucheranzahl kaum ins Gewicht, bei einem Unternehmen mit >10000 Kunden ist das aber ein reines Fiasko, wenn der Onlineshop ausfällt. Zudem muss bei WordPress auch auf einen spezialisierten Webhoster zurückgegriffen werden, da diese für den Einsatz von WordPress optimiert sind. Der Entwicklungsaufwand bei WordPress und WooCommerce ist zudem deutlich höher, was sich dann auch in einem höheren Endpreis darstellt.

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